Ich liebe es bunt, vielfältig und unterschiedlich!

Der Ursprung meiner Liebe zu Menschen und all ihren unterschiedlichen Lebensumständen, Sichtweisen und Problemen liegt wahrscheinlich schon darin, dass ich in einer großen Familie aufgewachsen bin, und da gab es einfach viel von allem.

Mein Alltag war durch zwei Geschwister, Cousins und Cousinen und der ganzen Großfamilie immer schon recht bunt. Als Tochter zweier Ärzte haben mich Menschen und ihre Gesundheit immer schon sehr fasziniert, doch nicht nur was sie "nach Außen" tragen, denn einen gebrochenen Fuß sieht man natürlich auf den ersten Blick, sondern ganz besonders das, was sie in sich tragen, all das, was man auf den ersten Blick nicht sieht.

Die "inneren Zustände", seelische Belastungen, diverse Sichtweisen und Persönlichkeitsanteile, individuelle Krisen und vieles mehr, das war es, was mich immer schon fasziniert hat und mich dazu motiviert hat, auch hierfür Lösungsansätze zu finden, um das innere Gleichgewicht wiederherzustellen. Außerdem habe ich als "kleine Weltverbesserin" den Drang mich mit Personen, die meine Hilfe in Anspruch nehmen, mit Freude und viel Empathie auseinanderzusetzen.

Mein Weg zu meiner Berufung

Nach meinem Wirtschaftsrechtsstudium habe ich mich 2012 dazu entschlossen, Psychosoziale/Psychologische Beratung zu studieren. Im Februar 2012 begann ich meine Ausbildung, die ich im Sommer 2015 abschloss und im März 2017 erfolgreich mit dem Masterstudium an der Sigmund Freud Universität beendete.

2017 habe ich ebenfalls den Verein "Second Chance" zur Unterstützung obdachloser, alkoholabhängiger Menschen gegründet. Auch diese Arbeit erfüllt mich sehr.

Nun arbeite ich seit Jahren intensiv mit den unterschiedlichsten Menschen und ihren Lebensumständen sowie Problemen zusammen und muss sagen, ich liebe was ich tue und tue was ich liebe!

Meine langjährige Erfahrung hat mir deutlich gezeigt, dass Gespräche mit echtem Interesse und Empathie geführt werden müssen, um mit seinem Gegenüber neue Perspektiven, Handlungsstrategien und Lösungsansätze entwickeln zu können. Im Anschluss daran kann somit das Erarbeitete gut umgesetzt und implementiert werden.

Meine Grundhaltung

Mensch und Menschlichkeit stehen für mich jeden Tag im Mittelpunkt meines Lebens. Mein Wertesystem ist daher für mich von grundlegender Akzeptanz geprägt.

Ich freue mich sowohl im Privatleben, als auch in meiner Arbeit auf Menschen, die unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Alter, Nationalität, Religion oder Gesinnung, den Weg zu mir finden und lehne jede Art von Diskriminierung, sei es aufgrund von politischer Überzeugung, nationaler Herkunft, Weltanschauung, Religion, Familienstand, Behinderung, Alter, Geschlecht, sexueller Orientierung, Rasse, Farbe oder irgendeiner anderen Neigung oder persönlicher Eigenschaft eines Zustandes oder Status, ab.